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der Wülmihof ist ein Bauernhof und liegt im Osnabrücker Land, zwischen Osnabrück und Lingen an der Ems.
Da Tier- und Naturschutz in dieser Region Niedersachsens absolut notwendig ist und es regional so gut wie keine Vereine gab, gründeten wir einen gemeinnützigen Verein um regional besser beraten zu können, aber auch den Nutztieren etwas besser helfen zu können.
Der Bauernhof wird rein privat geführt.
Wir sind weder ein Tierheim noch ein Gnadenhof und bitten von Anfragen abzusehen. Der Verein wurde gegründet um hier zu unterstützen.
Wir sind weder ein Tierheim noch ein Gnadenhof und bitten von Anfragen abzusehen. Der Verein wurde gegründet um hier zu unterstützen.
Auf dem Hof wohnen viele verschiedene Tiere die hier Zuflucht gefunden haben und jetzt endlich ein artgerecht Leben führen können.
Wir setzen uns gegen Massentierhaltung ein, für ein artgerechtes Leben. Besonders sogenannte Nutztiere liegen uns am Herzen, aber auch stark verhaltensauffällige Hunde werden bzw. wurden hier therapiert und dauerhaft gehalten.
Wir fördern die ländliche Lebensweise und helfen Tieren in Not in der Region wie zum Beispiel bei tierschutzwidriger Haltung oder fördern den Lebensraum von Wildtieren.
Zum Thema Haustiere:
Wir verweisen wir auf angrenzende Vereine, Tierheime.
Wir nehmen keine Fundtiere auf.
Wildtiere:
Wir helfen bei Wildtiernotfällen sofern es uns jagdrechtlich oder artenschutzrechtlich erlaubt ist.
Z.b. schwer verletztes Wild (Reh, Damwild, Fasan, Schwarzwild, Hase, Kaninchen) in Absprache mit Polizei und Jagdausübungsberechtigten.
Wichtig!
Wir nehmen grundsätzlich keine Haustiere aus Privathaushalten auf. Lediglich für Nutztiere haben wir ab und an Kapazitäten frei.
Die Plätze für Hunde sind alle belegt und es besteht eine lange Warteliste bzw werden wir den Bestand auf lange Sicht sehr reduziert halten, denn unser Augenmerk liegt in Zukunft mehr in der Wildtierhege. (Nicht zu verwechseln mit der Pflege, wir nehmen keine Wildtiere auf!)
Bitte fragt uns deswegen gar nicht erst an, denn jedes Nein tut auch uns weh und Sätze wie: „Den schläfern wir aber dann ein“ helfen auch nicht weiter, denn auch dann haben wir keinen Platz.
Bitte fragt uns deswegen gar nicht erst an, denn jedes Nein tut auch uns weh und Sätze wie: „Den schläfern wir aber dann ein“ helfen auch nicht weiter, denn auch dann haben wir keinen Platz.
Da bei uns immer viel zu tun ist, suchen wir tierliebe Menschen in der Region, die uns bei unserer Arbeit unterstützen möchten oder aber auch mit Sach- und Geldspenden unter die Arme greifen.
Die über Tiere müssen täglich mehrfach versorgt, der Hof und die Stallungen sauber gehalten werden. Und auch die Tierarztkosten sind nicht zu unterschätzen.
Gerade beim Thema Blühstreifen suchen wir noch engagierte Leute, welche hier Ideen haben und diese auch umsetzen.